Markenwert-Berechnung

„Große Werte werden nicht durch Kraft,
sondern durch Ausdauer geschaffen.“
Samuel Johnson

 

Markenwert pflegen, ist Sparschwein füttern im großen Stil

Produktionsstraßen, Fabrikanlagen und Standorte sind austauschbar, die Marke stellt meist das wahre Kapital eines Unternehmens dar. Die bei Unternehmensverkäufen erzielten Preise übersteigen das in der Bilanz ausgewiesene Nettovermögen deshalb häufig um ein Vielfaches.

Zwar gilt auch hier, dass sich der Verkaufspreis einer Marke aus Verhandlungen zwischen Anbietern und Nachfragern ergibt, dennoch kann und sollte eine objektive, wissenschaftlich fundierte Grundlage für den monetären Wert einer Marke herangezogen werden. Ein von marketmind in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Werbewissenschaft und Marktforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien entwickeltes Methoden-Instrumentarium bewährt sich auch in der Praxis.

Einsatzgebiete sind

• die Berechnung von Verkaufswerten von Marken (auch in Zusammenhang mit Unternehmensverkäufen und –übernahmen)
• Markenbewertungen in Zusammenhang mit Markenstrukturfragestellungen und Markenportfolioentscheidungen (v.a. bei Unternehmenszusammenschlüssen stellt sich oft die Frage, welche Marken weiter geführt werden)
• die Ermittlung einer objektiven Basis für die Lizenzierung oder Bilanzierung von Marken (Bewertungsverfahren wird vom Finanzamt anerkannt)
• Identifikation von Hebeln zur Steigerung des Markenwertes und damit Steuerinstrument für Marketing und Brand Management
• Berechnung von Input/Output-Relationen: Was wird investiert in die Marke und welche Erträge werden mit ihr erwirtschaftet? Was ist also der ROI der Marke?
• Bewusstsein schaffen, welche Werte durch Branding für den Markeninhaber entstanden sind?

 

Oder: Was ist drin im Sparschwein?